Netzwerktreffen Zusammenbringen - Vorstellung der Servicestelle Generation 50+
Im September lud die Knittelfelder Servicestelle Generation 50+, mit GRin Edith Pirker, zum zweiten Netzwerktreffen im Jahr 2021 ein.
Ziel des Netzwerkes ist es, dass Institutionen in Austausch treten und somit schneller handeln können. Es wird ein Dialog zwischen den TeilnehmerInnen angestrebt und Erfahrungen und Fachwissen ausgetauscht. Das Netzwerk Zusammenbringen besteht aus rund 15 Trägerorganisationen, Vereinen, und Behörden die mit der Servicestelle Generation 50+ zusammenarbeiten. So waren auch bei diesem Vernetzungstreffen Organisationen und Institutionen wie das Psychosoziale Netzwerk, der Abfallwirtschaftsverband, die Caritas, die URANIA, das Bunte Haus Knittelfeld (Diakonie de La Tour), die Katholische Kirche Steiermark (Seniorenclub), das Institut für Gesundheitsförderung und Prävention GmbH (ifGP), Jugend am Werk (inservice Murtal - Gemeinnützige Beschäftigung), go on (Suizitprävention) und die Delphiakademie vertreten.
Neben der Vorstellung der neuen Einrichtung im Rathaus, der Servicestelle Generation 50+, gab es auch spannende Berichte über innovative Projekte. „Points4Action“ z.B. wurde von LOGO, Jugendmanagement GmbH, 2021 auch in Knittelfeld initialisiert. Das Programm Points4Action ist ein Modell der Begegnung von Jung und Alt. Jugendliche erhalten einen Anreiz für ihr generationsübergreifendes Engagement in sozialen Einrichtungen in Form von Punkten. Diese können sie dann bei Partnerbetrieben aus der Wirtschaft in Knittelfeld einlösen.
Silvia Lackner vom Institut für Gesundheitsförderung und Prävention GmbH, berichtete danach über die Initiative, Altern mit Zukunft und den fünfteiligen kostenfreien „AmZ BotschafterInnen-Kurs“ für Menschen 60+, die sich für Gesundes Alter(n) in ihrer Region einsetzen möchten.
Claudia Hörbinger, Abfallberaterin des AWV Knittelfeld und Maria Rottensteiner, Regionalkoordinatorin der Caritas Obersteiermark West, gaben am Ende der Veranstaltung einen kurzen Überblick über die „Kost Nix Läden“ in unserer Region.
Weitere nachhaltige Projekte sollen daraus entstehen.
