Was, wann, wo in Knittelfeld?

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Veranstaltungen & Mehr

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Sicherheit

Das qualifizierte Mitarbeiterteam trägt die Verantwortung für die Versorgung der Knittelfelder Bevölkerung mit qualitativ hochwertigem Trinkwasser. Ständige Weiterbildung und Qualifizierung des Teams der Betriebe der Wasserwirtschaft sind Garanten für einen störungsfreien Betrieb der Wassergewinnungsspeicher und Überwachungsanlagen sowie der Hauptleitungsnetze mit ihren vielfältigen technischen Einbauten.

Das Knittelfelder Trinkwasser ist sicher in der Qualität, in der Hygiene sowie in der Versorgung. Alle Anlagen sind bestens bewacht.

Sicherheit und Hygiene

Reinigungsarbeiten beim Hochbehälter.
Mitarbeiter reinigen den Hochbehälter.

Regelmäßige gesetzlich kontrollierte Reinigungs- und Desinfektionsarbeiten sichern die hygienische Speicherung und Verteilung unseres Trinkwassers.

Sicherheit im Objektschutz

Trinkwasser-Versorgungsanlagen sind videoüberwacht.
Aussenansicht der Trinkwasser-Versorgungsanlage mit Videokamera

Alarm- sowie Kameraüberwachungsanlagen sichern unsere Trinkwasser-versorgungsanlagen gegen Vandalismus, Einbruch und Beschädigungen.

Sicherheit in der Versorgung

Wassermeister vor der Fernwirkanlage.
Wassermeister Josef Kropf im Büro vor der Fernwirkanlage

Modernste Steuerungs-, Schalt- und Überwachungsanlagen sichern die Verteilung und ständige Rohrnetzüberwachung durch innovative Computersteuerungsanlagen.

Sicherheit und Qualität

Tafel Wasserschutzgebiet.
Auf der Tafel steht: Wasserschutzgebiet Unbefugtes Betreten verboten

Ausgewiesene und ständig kontrollierte Wasserschutzgebiete garantieren höchste Qualität jetzt und in der Zukunft.

Trinkwasser – Notversorgung im Aichfeld

Eines der innovativsten Projekte der Steiermark, die Notwasserversorgungsanlagen, wurde vom Wasserverband Aichfeld Murboden in den Jahren 2007 bis 2010 umgesetzt. Die Notversorgungsanlagen sichern der Bevölkerung im gesamten Aichfeld auf viele Jahrzehnte eine dauerhafte Versorgung mit unserem wichtigsten Lebensmittel. 15 Gemeinden sind Mitglieder im Sicherheitsverbund. Die Gesamtinvestitionssumme betrug drei Millionen Euro.